
Das Design System liefert die zur Umsetzung der Oberflächen benötigten Designs und Codes. Dabei spezifiziert es zunächst die kleinsten, nicht mehr weiter teilbaren UI-Elemente, die Sie in den jeweiligen Abschnitten zur Typografie oder zu Formularelementen finden.
Aus diesen werden wiederum größeren Einheiten bis hin zu Design Patterns zusammengesetzt, die Sie beispielhaft dem Abschnitt Muster entnehmen können. Gleichzeitig definiert das Design System ein Gestaltungsraster, welches dann in Kombination mit den Mustern die Masken ergibt. In diese werden dann die ebenso fertig vorliegenden standardisierten Seitenabschnitte wie Header und Footer eingebunden, die gemeinsam die jeweiligen Seiten bilden.
Dabei ist das Design System bewusst als lebendes System angelegt, das anhand der aktuellen und zukünftigen Bedarfe ständig weiterentwickelt wird. Anwender des Design Systems sind daher zur aktiven Mitarbeit eingeladen, falls die bisher ausgearbeiteten Elemente und Muster nicht alle Bedarfe abdecken, sodass diese seitens des Design Systems ausgearbeitet und geliefert werden können.
Grundsätzlich gelten die DESY-Regeln für alle Komponenten und Inhalte sämtlicher Anwendungen, die zur Nutzung dieses Design Systems angehalten sind. Die Verwendungszwecke und Qualitätsanforderungen sind bewusst Technologie- und Plattform-agnostisch formuliert, die Gestaltung erfolgt immer nach dem Mobile-First-Prinzip.
Das bedeutet, dass die Prinzipien, Designs & Codes für alle Komponenten nicht nur für das stationäre Web gelten, sondern auch für mobile Nutzungskontexte anwendbar sind. Bitte beachten Sie, dass wir aber zu mobilen Komponenten keine Codes liefern können, da diese höchst Plattform-spezifisch sind.
Es wird vorausgesetzt, dass JavaScript aktiviert und ausführbar ist, um alle Funktionen der Komponenten nutzen zu können. Weitere Mindest-Voraussetzungen sind in „Betriebssysteme, Geräte, Browser und Bildschirmgrößen“ beschrieben.























































